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Bei der Bundeswahlkreismitgliederversammlung entscheiden sich die FREIEN WÄHLER für den 38-jährigen Kommunalpolitiker aus Rain als Bundestagskandidaten für die Wahl des 21. Deutschen Bundestages.
Die FREIEN WÄHLER schicken mit Florian Riehl einen erfahrenen Kommunalpolitiker in das Rennen für die bevorstehende Bundestagswahl 2025. Riehl ist von Beruf Abteilungsleiter (Bereich Service-Abteilung) in einem mittelständischen Maschinenbauunternehmen im Landkreis Donau-Ries.
Aus den Reihen der FREIEN WÄHLER welche im Wahlkreis Donau-Ries aus den Kreisvereinigungen Donau-Ries, Dillingen und Aichach-Friedberg besteht, habe man sich ganz bewusst für einen engagierten und in der Kommunalpolitik verwurzelten Kandidaten entschieden. Viele der in den vergangenen Jahren getroffenen Bundesentscheidungen haben direkte Auswirkungen auf das örtliche Zusammenleben in den Kommunen. Dabei darf nicht unerwähnt bleiben, dass zahlreiche Beschlüsse des Bundes die Rathäuser, Verwaltungen und ausführenden Organe vor Ort mit zusätzlichen Aufgaben und Umsetzungen belastet haben.
Riehl übernimmt neben seiner beruflichen Verantwortung auch seit 2014 im Rainer Stadtrat sowie als Kreisrat politische Verantwortung. Im Kreistag fungiert er seit 2020 als Fraktionsvorsitzender. Für die bevorstehende Bundestagswahl sieht Riehl vor allem seine kommunalpolitischen Erfahrungen aus Stadt und Landkreis klar im Fokus. Riehl bringt es in seiner Vorstellungsrede treffend auf den Punkt: „Die Menschen sind bewegt von den schnelllebigen Entscheidungen und teilweise auch verunsichert was die Zukunft unseres Landes angeht.“ Daher braucht es seiner Meinung nach unbedingt mehr Pragmatismus, gesunden Menschenverstand und mehr Einbindung der Menschen vor Ort.
Der anwesende Landtagsabgeordnete Anton Rittel und Vertreter des FREIE WÄHLER Bezirksverbandes Schwaben bekräftigte die Kandidatur von Florian Riehl und brachte deutlich zum Ausdruck: „Es braucht im Bund nun endlich auch FREIE WÄHLER. Und zwar genau Menschen wie Florian Riehl, die von der Pike auf am Ratstisch pragmatische Entscheidungen für das Wohl unserer Gesellschaft treffen“.
Als Ziel wurden drei Direktmandate ausgegeben, um über die sogenannte Grundmandatsklausel auch mit weniger als 5% in den Bundestag einzuziehen. "Keine Stimme ist somit verschenkt", erklärte Anton Rittel.